Warum gerade jetzt handeln?

Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt es deutlich: In wirtschaftlich angespannten Unternehmen verschlechtert sich das Betriebsklima messbar – Mitarbeitende geben dort eine Note von 3,0 gegenüber 2,6 in stabilen Unternehmen (siehe Studie).
Diese Verschlechterung betrifft insbesondere die Zusammenarbeit mit Führungskräften und unter Kolleg:innen.
Wenn Führungskräfte also nicht handeln, drohen:

  • steigende Frustration im Team
  • Rückgang von Engagement und Leistungsfähigkeit
  • höhere Kündigungsgefahr und sinkende Resilienz im Unternehmen

Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wird der Faktor „Mensch“ zur strategischen Ressource: Ein gutes Arbeits- und Führungsumfeld kann Resilienz stärken und damit helfen, die Krise zu meistern.
Und genau hier setzen unsere Programme wie unser Lehrgang „Die Führungskraft als Mediator – Essential“ an.

„Eine Kultur ist stark, wenn die Menschen miteinander arbeiten. Die Kultur wird schwach, wenn Menschen gegeneinander oder nur für sich selbst arbeiten“

Welche Probleme zeigt die IW-Studie?

  1. Schlechteres Betriebsklima bei angeschlagenen Firmen: Mitarbeitende in wirtschaftlich unter Druck geratenen Unternehmen bewerten ihr Arbeitsumfeld mit durchschnittlich Note 3,0 vs. 2,6 in stabilen Firmen.
  2. Gefährdete Führung-Mitarbeiter-Zusammenarbeit: Wenn Führungskräfte unter Kostendruck stehen, Entscheidungen schwieriger werden, wirkt sich das direkt auf das Miteinander und die Stimmung im Team aus.
  3. Rauerer Ton unter Kolleg:innen: In Krisenzeiten treten mehr Verteilungskämpfe, Konflikte und Spannungen zutage; das bislang vorhandene „Wir-Gefühl“ kann brüchig werden.
  4. Resilienz der Teams sinkt: Weil Unsicherheit zunimmt, Belastung steigt und zwischenmenschliche Spannungen sichtbarer werden – bleibt weniger Energie für positive Zusammenarbeit und Innovationsfähigkeit.

Kurz gesagt: Das Betriebsklima wird schwächer, und damit auch die Leistungs-, Veränderungs- und Innovationsfähigkeit des Unternehmens.

Wie unser Lehrgang diese Probleme adressiert

Der Lehrgang „Die Führungskraft als Mediator – Essential“ greift genau die zentralen Hebel auf, die in der Studie als kritisch identifiziert wurden.

Modul-Highlights & Bezug zu den Problemen

  • Frühzeitiges Erkennen von Spannungen und Konflikten – Führungskräfte lernen, potenzielle Konfliktherde früh zu erkennen und proaktiv zu handeln. Damit wird verhindert, dass unter Stress die Zusammenarbeit unter Kolleg:innen „rau“ wird (Problem Nr.3).
  • Mediative Haltung als Führungsinstrument – Führungskräfte entwickeln eine Haltung, die Wertschätzung, Offenheit und Transparenz fördert. Damit wird die Führung-Mitarbeiter-Zusammenarbeit gestärkt (Problem Nr.2).
  • Kommunikations- und Konfliktlösungs-Tools – Tools und Übungen helfen dabei, Dialogräume zu öffnen, Interessen sichtbar zu machen, Konflikte konstruktiv zu moderieren. Damit wird insgesamt das Betriebsklima verbessert (Probleme Nr.1 + Nr.3).
  • Nachhaltigkeit & Praxisbezug – Der Fokus liegt auf Anwendung im Alltag, nicht nur Theorie. Damit wird die Resilienz der Teams gestärkt – weil nicht nur reagiert wird, sondern eine Kultur entsteht, die Wandel und Krise besser bewältigt (Problem Nr.4).

Warum genau jetzt der richtige Zeitpunkt ist

  • Weil die Studie zeigt: In wirtschaftlich schwierigen Lagen beginnt die Verschlechterung des Betriebsklimas bereits spürbar. Je länger gewartet wird, desto tiefer können sich Konflikte, Frustration und Demotivation verankern.
  • Weil gute Führung in Krisen ein klarer Wettbewerbsvorteil ist. Während viele Unternehmen auf Kosten- und Strukturmaßnahmen fokussieren, bietet die Investition in Führung- und Konfliktkompetenz eine nachhaltige Differenzierung.
  • Weil Mitarbeitende heute stärker denn je auf zwischenmenschliche Qualität und sinnvolle Führung achten – Unternehmen mit schlechter Stimmung riskieren Talente zu verlieren.
  • Weil ein Training wie dieses präventiv wirkt – nicht erst, wenn Konflikte eskaliert sind. Früh handeln, bevor das Betriebsklima noch weiter absackt.

Dein Nutzen als Führungskraft mit Mediationskompetenz

  • Die mediativen Tools erweitern den sogenannten Werkzeugkasten für Führungskräfte. Das führt zu mehr Souveränität: Du reagierst gelassen statt überfordert.
  • Produktivere Teams: Konflikte werden zum Motor statt zur Bremse.
  • Gestärkte Rolle: Du wirst als faire, starke und verlässliche Führungskraft wahrgenommen.

Genau diese Kompetenzen vermittelt die erfahrene Wirtschaftsmediatorin Sandra Thaler im Augmentas® Online-Lehrgang „Die Führungskraft als Mediator“.

In nur 2 Tagen lernst du die zentralen Methoden, um Konflikte souverän und nachhaltig zu lösen – praxisnah und sofort umsetzbar.

Interessant für Sie? Kontaktieren Sie uns, wir unterstützen Sie gerne.

Mag. Sandra Thaler, Geschäftsführung Augmentas® Business Coach, Wirtschaftsmediatorin seit 2004 & Team


Email: office@augmentas.eu
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